Die Atomkatastrophe von Fukushima hatte zur Folge, dass die deutsche Bundesregierung den Ausstieg aus der Atomenergie beschlossen hat und so die Energiewende vollzogen wurde. Es gibt einen eindeutigen Gewinner: die Windkraft. Windkraftanlagen, nicht nur die großen an den Küsten, sondern auch Kleinanlagen tragen maßgeblich zur Energieversorgung des Landes bei. Die Politik, nicht nur in Deutschland sondern in ganz Europa hat verstanden, dass Windenergie viele Vorteile hat. Sie macht unabhängig von teuren Energieimporten und ist außerdem sicher und zuverlässig. So ist es nicht verwunderlich, dass die Windkraft mit über 30% den größten Anteil an erneuerbaren Energien in Deutschland hat.

Die Zukunft der Windkraft

Derzeit sind im gesamten Bundesgebiet ca. 27.300 Windenergieanlagen in Betrieb, die ca. 46.000 Megawatt Storm liefern. Das entspricht 12,3% des gesamten Strombedarfs. Die Regierung geht davon aus, dass der Anteil der Windenergie bis 2030 25% erreichen kann.

Was heißt das aber für den Stromkunden?

Der Vergleich macht sicher. Es ist entscheidend günstige Stromanbieter zu finden. Im Internet findet man zahlreiche Vergleichsportale, die abhängig vom Verbrauch, aber auch vom Standort den günstigsten Tarif anbieten. Der Wechsel ist einfach und in der Regel ohne großen Aufwand möglich. Das Einsparungspotenzial ist erheblich. Die Konsumenten können mittlerweile zwischen über 900 Anbietern wählen. Es gibt auf dem Markt verschiedene Modelle. Kann man als Verbraucher seinen Strombedarf gut im Voraus einschätzen, empfiehlt es sich ein sog. Strompaket zu kaufen. Dabei wird der Preis für ein Paket im Vorhinein festgelegt. Der Mehrverbrauch schlägt sich dann meist in einem höheren Preis nieder. Wählt man das richtige Packet, kann relativ viel Geld gespart werden. Bei einem anderen Modell kann man den Strom im Voraus bezahlen. Hier besteht aber das Risiko, falls der Anbieter insolvent wird, das das bereits bezahlte Geld ganz oder teilweise verloren ist. Das Sparpotential ist aber auch hier relativ groß.

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Die Zukunft der Windkraft

Derzeit sind im gesamten Bundesgebiet ca. 27.300 Windenergieanlagen in Betrieb, die ca. 46.000 Megawatt Storm liefern. Das entspricht 12,3% des gesamten Strombedarfs. Die Regierung geht davon aus, dass der Anteil der Windenergie bis 2030 25% erreichen kann.

Was heißt das aber für den Stromkunden?

Der Vergleich macht sicher. Es ist entscheidend günstige Stromanbieter zu finden. Im Internet findet man zahlreiche Vergleichsportale, die abhängig vom Verbrauch, aber auch vom Standort den günstigsten Tarif anbieten. Der Wechsel ist einfach und in der Regel ohne großen Aufwand möglich. Das Einsparungspotenzial ist erheblich. Die Konsumenten können mittlerweile zwischen über 900 Anbietern wählen. Es gibt auf dem Markt verschiedene Modelle. Kann man als Verbraucher seinen Strombedarf gut im Voraus einschätzen, empfiehlt es sich ein sog. Strompaket zu kaufen. Dabei wird der Preis für ein Paket im Vorhinein festgelegt. Der Mehrverbrauch schlägt sich dann meist in einem höheren Preis nieder. Wählt man das richtige Packet, kann relativ viel Geld gespart werden. Bei einem anderen Modell kann man den Strom im Voraus bezahlen. Hier besteht aber das Risiko, falls der Anbieter insolvent wird, das das bereits bezahlte Geld ganz oder teilweise verloren ist. Das Sparpotential ist aber auch hier relativ groß.

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Strom von Windparks

Par @K. Schmidt dans le
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Den Wind zur Energiegewinnung zu verwenden, ist keine neue Erfindung. Wurde der Wind in früheren Zeiten meist zur Fortbewegung mit Segelschiffen oder zum Betrieb von Windmühlen eingesetzt, dient der Wind jetzt zur Stromerzeugung. Dabei wird die mechanische Energie des Windes mit zu Hilfenahme eines Generators in elektrische Energie umgewandelt.

Die Windkraft ist der Gewinner

Windkraft als GewinnerDie Atomkatastrophe von Fukushima hatte zur Folge, dass die deutsche Bundesregierung den Ausstieg aus der Atomenergie beschlossen hat und so die Energiewende vollzogen wurde. Es gibt einen eindeutigen Gewinner: die Windkraft. Windkraftanlagen, nicht nur die großen an den Küsten, sondern auch Kleinanlagen tragen maßgeblich zur Energieversorgung des Landes bei. Die Politik, nicht nur in Deutschland sondern in ganz Europa hat verstanden, dass Windenergie viele Vorteile hat. Sie macht unabhängig von teuren Energieimporten und ist außerdem sicher und zuverlässig. So ist es nicht verwunderlich, dass die Windkraft mit über 30% den größten Anteil an erneuerbaren Energien in Deutschland hat.

Die Zukunft der Windkraft

Derzeit sind im gesamten Bundesgebiet ca. 27.300 Windenergieanlagen in Betrieb, die ca. 46.000 Megawatt Storm liefern. Das entspricht 12,3% des gesamten Strombedarfs. Die Regierung geht davon aus, dass der Anteil der Windenergie bis 2030 25% erreichen kann.

Was heißt das aber für den Stromkunden?

Der Vergleich macht sicher. Es ist entscheidend günstige Stromanbieter zu finden. Im Internet findet man zahlreiche Vergleichsportale, die abhängig vom Verbrauch, aber auch vom Standort den günstigsten Tarif anbieten. Der Wechsel ist einfach und in der Regel ohne großen Aufwand möglich. Das Einsparungspotenzial ist erheblich. Die Konsumenten können mittlerweile zwischen über 900 Anbietern wählen. Es gibt auf dem Markt verschiedene Modelle. Kann man als Verbraucher seinen Strombedarf gut im Voraus einschätzen, empfiehlt es sich ein sog. Strompaket zu kaufen. Dabei wird der Preis für ein Paket im Vorhinein festgelegt. Der Mehrverbrauch schlägt sich dann meist in einem höheren Preis nieder. Wählt man das richtige Packet, kann relativ viel Geld gespart werden. Bei einem anderen Modell kann man den Strom im Voraus bezahlen. Hier besteht aber das Risiko, falls der Anbieter insolvent wird, das das bereits bezahlte Geld ganz oder teilweise verloren ist. Das Sparpotential ist aber auch hier relativ groß.